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MODE DESIGN

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DOING FASHION KNOWLEDGE

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LOREM IPSUM

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‹Doing Fashion› ist eine Kultur und Mode-Design ist eine kulturelle Praxis. Mode ist ein globales und gesellschaftliches System, das Paradoxien produziert, die wir nicht immer auflösen können. Mode konfrontiert Menschen mit den eigenen Widersprüchen. Wie gestalten, produzieren, kaufen, lehren und lernen wir nachhaltig? Wie koordinieren wir ästhetische und zirkuläre Methoden und Abläufe, wenn wir Mode machen? Und wie begegnen wir Forderungen nach Diversität und Verantwortung im Kontext postkolonialer Diskurse - und markieren zugleich unseren kritischen Standpunkt? Ein starker Fokus auf den Körper, seine Wahrnehmung, Bewegung und auf Entwurfsmethoden, die Körper-Wissen mit einbeziehen, zeichnen den Studiengang neben einer starken Gewichtung von Performance und Performativität aus. Wir beschäftigen uns mit anderen Körpern, anderen Körpern der Mode inmitten von Debatten, die die Konfrontation von Mensch und Maschine neu austarieren. Was sind künstliche und technische Veränderungen des humanen Körpers, wie bewegt sich der Körper der Mode im Metaverse?
 

NORM NOT NORM

Zwischen angewandter Gestaltung, künstlerischen Ausdrucksformen und gesellscha_spoliZschen Diskursen spiegelt Mode-Design als Doing Fashion die ästheZsche Vielfalt möglicher Körpergestaltungen. Ein starker Fokus auf den Körper, seine Wahrnehmung, Bewegung und auf körperbasierte Entwurfsmethoden sowie auf Körper-Wissen zeichnen den Studiengang neben einer starken Gewichtung von Performance und PerformaZvität aus. Wir beschä_igen uns mit anderen Körpern, anderen Körpern der Mode inmi[en von Deba[en, die die KonfrontaZon von Mensch und Maschine neu austarieren. Was sind künstliche und technische Veränderungen des humanen Körpers, wie bewegt sich der Körper der Mode im Metaverse?

„Kulturgeschichte der Körper-Normen und -Normierungen.“

Doing Fashion Knowledges 1/ LV _ Körper der Mode. «ReMembering the Body»? 2023